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Die Schwimmstrippe ist ein richtiger Alleskönner!

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Schulschwimmen

 

Auch der Schwimmunterricht kann von den Möglichkeiten der Schwimmstrippe nur profitieren. Damit wird die Grundidee des Schwimmens als freie Fortbewegung im Wasser in keiner Weise in Frage gestellt!

Das freie Schwimmen sollte in jedem Fall die normale Schwimmstunde bestimmen.


Aber es gibt immer wieder Momente im Schwimmunterricht, wo es der Schwimmlehrer zu schätzen wüsste, wenn er im Idealfall  seine ganze Klasse mit Hilfe eines Klassensatzes an Schwimmstrippen fest an je einem Platz - und somit in Reich- und Rufweite - versammeln könnte und so ganz einfach jeden von ihnen gleichzeitig üben lassen und ihnen je nach Bedarf vom Beckenrand aus Instruktionen und Hilfestellungen geben könnte.

Gänzlich neu wäre hierbei die Möglichkeit, im Wasser stehend und gehend jedem Schüler Indiviualhilfen nicht nur verbal. sondern auch körperlich durch Eingriff in seinen Bewegungsablauf geben zu können. Denn anders als im Normalfall schwimmen die Schüler ja nicht weg, sondern auf der Stelle und sind auf diese Weise viel besser beobachtbar und korrigierbar. Auch lassen sich gute Bewegungsmuster eines einzelnen Schülers viel leichter den restlichen Schülern demonstrieren, wenn sie diese vom Beckenrand aus in aller Ruhe studieren können, statt sie - wie sonst - nur als Momentaufnahme wahrnehmen zu können.

Auf Grund des geringeren Platzbedarfes können sehr viel mehr Schüler gleichzeitig und intensiv üben.Ineffektive Wartezeiten von draußen sitzenden Kindern reduzieren sich!

Im Übrigen werden auch die Schüler den Einsatz der Schwimmstrippe als Abwechslung im Unterricht zu schätzen wissen. Bietet sie doch dem oft als eintönig empfundenen Schwimmunterricht einen vollkommen neuen Ansatz,wodurch sie ganz neue und hilfreiche Erfahrungen im Schwimmen sammeln können.

 

Besonders das Erlernen des Rückenschwimmens stellt für die Schüler oft ein großes Problem dar: Sich einfach auf den Rücken  zu legen und vertrauensvoll und entspannt drauf los zu schwimmen, ist nicht jedermanns Sache, wie jeder Sportlehrer weiß.

Hier hat die Schwimmstrippe ihre große Stunde! Mit ihrem Einsatz werden die Schüler das Rückenschwimmen ganz leicht in zwei Schritten lernen: 

Schritt 1: Die Schüler lassen sich in Rückenlage von der strammer gestellten Gummistrippe mit den Füßen an den Beckenrand ziehen. Diese "stehend-liegende" stabile Position nimmt ihnen jede Ängstlichkeit. In dieser Haltung wird zunächst die Armarbeit eingeführt. Sobald sich der Armzug effektiv genug erweist, um den Kontakt der Füße mit dem Beckenrand zu lösen, folgt

Schritt 2: Der allmähliche Einsatz der Beinarbeit. Auch hier wird die Effektivität der Beinarbeit sichtbar durch eine größer werdende Distanz gegenüber dem Beckenrand. Der vom Schüler direkt erlebte Effektivitätsnachweis seiner Anstrengungen stellt den entscheidenden Vorteil und die besondere Motivation beim Üben mit der Schwimmstrippe dar.

Unterstützt natürlich von dem absoluten Gefühl der Sicherheit, das er genießen kann.

 

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