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Die Schwimmstrippe ist ein richtiger Alleskönner!

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Das Problem beim Rückenschwimmen ... 

Rückenschwimmen und besonders Rückenkraulen ist eine öffentlich vielgelobte „gesunde Sportart“ vor allem, weil sie bestehende Fehlhaltungen und Verkrampfungen im Kopf- und Nacken- und Schulterbereich, ja sogar im Wirbelsäulenbereich bessern, ja sogar heilen können soll.

Insofern gilt Rückenschwimmen selbst im Vergleich mit den anderen Schwimmarten als das gesündeste Schwimmen.

Dies gilt jedoch nur so weit und so lange, wie das Rückenschwimmen/kraulen in entspannter Haltung und technisch sauber ausgeführt wird bzw. werden kann.

 

Kann jedoch Rückenschwimmen/kraulen in öffentlichen Schwimmbädern in entspannter Haltung und technisch sauber ausgeführt werden?

Wenn der Rückenschwimmer sicher und verantwortungsvoll schwimmen will, muss er, wie der Autofahrer beim Rückwärtsfahren, den Kopf links und rechts über die Schulter drehen, um sich der freien Bahn zu vergewissern.

Schon beim Autofahren verzichten viele ältere Fahrer auf diese eigentlich nötige und sogar vorgeschriebene Absicherung und begnügen sich statt dessen mit der Kontrolle über die Rückspiegel.

Sie wissen oder haben schon erfahren, welche Verspannungen im Halswirbelbereich oft für lange Zeit zurückbleiben können.

Beim Rückenschwimmen ist der Versuch, die Schwimmbahn durch Kopfdrehung mit den Augen abzusichern bedingt durch die liegende Position des Schwimmers noch wesentlich schwerer.

Entsprechend selten sieht man im Schwimmbad solche Schwimmer, die in solcher Haltung zu schwimmen versuchen. Äußerst ungesund! Abzuraten!

Aber die weit verbreitete Alternative, sich mit „Mut“, „Gottvertrauen“ und ansonsten blind auf die Bahn zu begeben, ist auf die Dauer auch nicht zu empfehlen: Erstens bleibt beim Schwimmen ins Nichts eine innere Unsicherheit und Verkrampftheit, die dem entspannten Schwimmen abträglich ist, und zweitens funktioniert diese Methode nur so lange, wie sie von anderen Schwimmern erkannt und respektiert wird. Dies ist nur von geübten und disziplinierten Mitschwimmern zu erwarten.

Spontan-Schwimmer“, wie sie in allen Alterklassen vertreten sind, stören daher die Rückenschwimmer erheblich. Wobei eine Störung durch kleinere Rempler und Zusammenstöße noch hingenommen werden kann.

Nicht jedoch ein ernster Unfall, der sich z.B. dadurch ereignen kann, dass zwei vermeintlich sicher schwimmende Rückenschwimmer in voller Geschwindigkeit mit ihren Köpfen zusammenstoßen! Oer dadurch, dass ein Rückenschwimmer unvermutet mit dem Kopf auf das Ende seiner Bahn, den Beckenrand stößt.

Solche Zusammenstöße können starke Kopfschmerzen (leichte Gehirnerschütterung) und Verstauchungen der Halswirbelsäule verursachen.

Selbst wenn sie jedoch, wie meistens, glimpflich verlaufen, bleiben jedoch (außer einem kleinen oder auch größeren Kopfweh) bei den Beteiligten Ängste und Vermeidungsstrategien vor dem „nächsten mal“. Und das mündet dann wieder in das oben beschriebene aus orthopädischer Sicht Fehlverhalten und die damit verbundenen Verkrampfungen und Stresserlebnisse.

Oder in das frustrierte Verzichten auf Rückenschwimmen und in den Traum vom Rückenschwimmen im Meer (das für den Rückenschwimmer aber auch seine Tücken bereithält...)  im nächsten Urlaub.

Aber solange man träumt, hofft man auch noch auf eine Lösung.

 

...und hier ist sie:


Eine Schwimmstrippe benutzen. Mit einem Schlage sind alle Probleme beseitigt. Entspannung und Wohlgefühl stellen sich auf der Grundlage von erlebter Sicherheit von selbst ein! 

 

Der Trainingsvorteil, der sich grundsätzlich beim Schwimmen mit der Schwimmstrippe ergibt, trifft natürlich auch für das Rückenschwimmen zu:

Ein gesteigerte muskuläre und Kreislauf-bezogene Beanspruchung durch das Schwimmen mit Schwimmstrippe bringt einen entsprechenden positiven Trainingseffekt mit sich!

Erklärung:

Infolge der "Angebundenheit" durch die Schwimmstrippe erhöht sich der Wasserwiderstand für Arm- und Bein-Schlag geringfügig aber auf die Dauer deutlich. Hierdurch stellen sich positive Trainingseffekte ein, egal ob Sie Rückenkraulen trainieren oder das sogenannte "Rücken altdeutsch". Wenn Sie dann irgendwann einmal ohne Schwimmstrippe schwimmen werden Sie das Rückenkraulen oder "Rücken altdeutsch" bei gesteigertem Tempo als richtig leicht empfindet! Und die Trainingszeiten dürften messbar schneller geworden sein.

 

Ein interessanter Internet-Eintrag zu diesem Thema:

http://www.i-feelgood.net/fitness/schwimmen/rueckenschwimmen.php

 

Gesund durch Bewegung“ – ja!
Gesund durch Rückenschwimmen“ -  leider nein!
Aber Rückenschwimmen soll doch soo gesund sein. Sagen alle, sogar die Orthopäden.

Vergessen Sie es! Die Praxis in den Schwimmbädern sieht anders aus: Hier kann man fast nur Krankheitsbilder erkennen bei den Rückenschwimmern:
Da ist der „mutige“ Rückenschwimmer, der darauf vertraut, dass man ihm ausweicht. Falls er diese Selbstvertrauens-bildende Maßnahme durchhält, steigt er schließlich (zumindest seelisch) davon erschöpft und verkrampft aus dem Wasser. Im schlimmeren Falle jedoch verletzt er sich und andere.
Dann gibt es den „defensiven“ Rückenschwimmer, der seinen Hals verdreht wie ein Schwan, um sein Schwimmen abzusichern. Das führt ganz unbestritten auf Dauer zu schlimmsten Verspannungen.

Und dann ist da noch der „verhinderte“ Rückenschwimmer, der auf dieses Erlebnis im Schwimmbad-Alltag ganz verzichtet und nur noch im See oder im Meer schwimmt. Verzicht erzeugt Frust und der ist auch ein Krankheitsbild ...

Ich bin z.Z. Kurgast hier und kann Ihnen einen Weg aufzeigen, wie Sie mittels eines kleinen Hilfsmittels, der „Schwimmstrippe“ (s. auch im Internet) überall  unbegrenzt und unbehindert rückenschwimmen* können.
Sie können dies sogar so entspannt tun, dass Sie nicht nur den beschriebenen Stress vermeiden, sondern Alltagsstress abbauen können! Im gut besuchten Stadt/Gemeinde-Bad genauso wie im kleinsten privaten oder  öffentlichen Pool.