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Schule: Einführung des Rückenschwimmens


Ich bin - als Entwickler dieses Produkts - sehr daran interessiert, mit Leuten in Kontakt zu treten, die sich aus dem Blickwinkel eines Lehrers ein Bild machen wollen über die Möglichkeiten, die ganz offensichtlich in der Schwimmstrippe stecken.

Ich bedaure es, diese Entwicklung erst jetzt - als pensionierter Hauptschul-Lehrer - gemacht zu haben und nicht zu meiner aktiven Zeit als Sport- und Schwimmlehrer.

Ich denke, dass ich dann ausführlich über meine Erfahrungen im schulischen Bereich berichten könnte. Ich hätte die Schwimmstrippe bestimmt als methodische Hilfe in einigen Aufgabenstellungen des Schwimmunterrichts eingesetzt, beispielsweise zur Einführung des Rückenschwimmens, wenn es bei den Schülern zunächst darum gehen muss, eine entspannte und wirklich liegende (und nicht halb sitzende) Rückenlage im Wasser einzunehmen.

Hier bietet das Gerät nach meiner Meinung sehr gute Möglichkeiten: Durch Verkürzung der Gummileine (beliebig verkürzbar) können die Schüler sich mit den Füßen am Beckenrand abstützen und so eine sichere liegende Position einnehmen.

In diese entspannte Haltung kann der Lehrer - falls dies überhaupt noch nötig ist - erfolgreich mit einigen Hinweisen ("Becken hoch, beide Arme nach hinten, Kinn Richtung Brust") eingreifen Voraussetzungen für das Rückenschwimmen herstellen. Mit einigen spielerischen Übungen ("wippt euch aus dem Fußgelenk ein wenig vom Rand weg und lasst euch wieder zurück ziehen") werden schnell weitere Haltungs-Grundlagen geschaffen.

Aufbauend auf diesen Erfolgserlebnissen hätte ich dann zunächst die Armarbeit eingeführt, wodurch die Schüler kleinschrittig bereits in Richtung "freies Rückenschwimmen" unterwegs wären.

Auf dem Weg von der Armarbeit bis zur Entwicklung der Beinbewegung wären sicher nur wenige verbale Begleitungen nötig, wie z.B. "wer schafft es, die Gummischnur am weitesten und am längsten (zeitlich) zu dehnen?"

Der Vorteil hierbei: Die Schüler werden nebeneinander sicher von der Schnur gehalten und können ihre „Ergebnisse“ aus den Augenwinkeln mit denen der Mitschüler vergleichen. Dabei befinden sie sich stets in Augen- und Sprach-Kontakt mit dem Lehrer.

Die „Einführung des Rückenschwimmens“ ließe sich in einer einzigen Schwimmstunde durchführen, und ich denke mir, wenn der Lehrer diejenigen Schüler, die den nötigen Zug an der Leine entwickeln, von der Leine losmachen lässt, werden sie davonschwimmen wie die Fische.

Die Schwimmstrippe verschafft den Übenden ganz allgemein in allen Schwimmlagen ein gesteigertes Erlebnis von der Wirksamkeit der Schwimmbewegungen. Was ich damit sagen will: Wenn der Schüler es schafft, die Gummischnur ordentlich zu dehnen, leistet er dabei wesentlich mehr an Krafteinsatz und Technik, als wenn er unbekümmert durch das Wasser paddelt. Die Kraft, die Schnur zu dehnen, erfordert - bei guter Technik je nach Intensität - etwa 1 - 5(!) kp, wie ich mit der Federwaage gemessen habe. Wer diese Kraft basierend auf seiner Technik im Wasser spürt, der hat damit die Erfahrung der Effektivität seines Schwimmens gemacht. 

 

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Kommentare: 2
  • #1

    mina76 (Mittwoch, 03 Dezember 2014 18:49)

    Ich habe auch lange Zeit Krafttraining gemacht und hatte dann große Probleme mit meiner Schulter. Dann bin ich zum Wassersport ins Moskaubad gewechselt, was für die Gesundheit meiner Schulter ein Einser im Lotto war.

  • #2

    simone (Montag, 03 Juli 2017 19:19)

    Rückenschwimmen kann ich nur jedem empfehlen. Am besten bei Rückenbeschwerden! Aber auch zur Vorbeugung eignet sich Rückenschwimmen hervorragend